Falschfarbenbild des Kraters Haulani (Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA) Seit Monaten erforscht die NASA-Sonde Dawn Ceres, den größten Himmelskörper im Asteroidengürtel. Nun hat sie detaillierte Bilder zweier Krater zur Erde geschickt und ermöglicht damit neue Einblicke in den Zwergplaneten. Die NASA-Sonde Dawn umkreist den Zwergplaneten Ceres aktuell in einer Höhe von lediglich 385 Kilometern und hat neue, detaillierte Fotos der auffälligsten Strukturen zur Erde geschickt., zeigen die Aufnahmen zwei Krater, die Haulani und Oxo getauft wurden. Von Haulani haben die Forscher außerdem ein Bild in Falschfarben erstellt, um Informationen über den Untergrund hervorzuheben. Die darauf zu erkennenden blauen Flächen deuten demnach auf relativ junges Material hin, das an die Oberfläche geschleudert wurde. Krater mit unterschiedlicher Geschichte Haulani hat demnach einen Durchmesser von etwa 34 Kilometern und wird von einem deutlich erkennbaren Kraterrand umgeben. Ceres Weiterbildungen. Lernen Sie den Hintergrund der Ceres Heilmittel kennen. In unseren zahlreichen Seminaren können Sie sich fundiertes Fachwissen zu. Das Hotel CERÈS AM MEER im Ostseebad Binz auf Rügen. 5 Sterne Hotel mit Meerblick. Kurzurlaub oder längerer Urlaub an der Ostsee. Stilvolle und moderne. CERES NEWS: Der kleine Zwergplanet ist ein Himmelskörper zum Staunen und Rätseln. Die Raumsonde 'Dawn' ist Ende April 2015 bei unserem Namensgeber. Der Krater zeige genau die Eigenschaften, die Wissenschaftler an einem jungen Einschlagsort erwarten würden, schreiben die Forscher. So sei das Innere weitgehend frei von anderen Einschlagsspuren und sei auch ganz anders gefärbt als die direkte Umgebung. Dass er nicht kreisrund sei, liege an Strukturen unter der Oberfläche. Den deutlich kleineren Krater Oxo bezeichnen die Forscher als versteckten Schatz. Trotz seiner lediglich 10 Kilometer Durchmesser, sei er aber die. Heller ist demnach nur noch der Krater Occator, dessen helle Flecken lange als größtes Rätsel galten. Dort gelten Salz- und Wassereisvorkommen an der Oberfläche als verantwortlich für die helle Färbung. Oxo wird nicht nur durch einen sehr steilen Kraterrand definiert, sondern auch durch ein längliches Einbruchsgebiet neben dem Krater. Beides erlaubt Blicke unter die Oberfläche, weswegen Oxo einen großen Beitrag zum Verständnis der Oberfläche von Ceres beitragen könne, so die NASA. Bild 1 von 27 Der Krater namens Oxo (Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/PSI) Erforschung des Asteroidengürtels Ceres ist der größte Himmelskörper im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Von der Dawn-Mission erhoffen sich Wissenschaftler aber nicht nur neue Erkenntnisse über den Zwergplaneten, sondern auch über die Vergangenheit des Gürtels und damit letztlich unseres Sonnensystems. Bevor sie Ceres erreichte, hatte Dawn bereits den Asteroiden Vesta besucht und erforscht. Dort hatte sie nicht so viele Hinweise auf geologische Aktivität gefunden wie bei Ceres. Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript. Übersicht Der Himmelskörper ähnelt einer abgeplatteten Kugel mit 975 Kilometern Durchmesser am Äquator und 909 Kilometern am Pol. In 1682 Tagen umkreist Ceres einmal die Sonne. Die Schwerkraft liegt bei etwa 0,028. () Neben anderen Grabungsstätten suchten die auch im Antares-Stollen und in der Capella-Kaverne nach. () Der Planetoid setzt sich aus drei Schichten zusammen. Die äußere Hülle besteht aus einer dünnen Kruste aus Wassereis und leichten Mineralien. Die zweite Schicht wird aus einstmals gefrorenem Wassereis gebildet. Darunter liegt der Gesteinskern mit Silikaten und Metallen. In diesen Kern sind winzige Mengen von HyBoost-Kristallen eingebettet. () Im Inneren von Ceres sind Überreste von Laborkomplexen der Lemurer zu finden, die teilweise von uralten Abwehreinrichtungen gesichert werden. () Züge durchqueren auf Luftkissen den Planetoiden. Als Antrieb dient ein Rückstrahltriebwerk.
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May 2019
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